Die Therapie ist insbesondere für Kinder und Jugendliche, denen ein volles Selbstbewusstsein und die Unterstützung in ihrem Umfeld fehlt. Das Selbstwertgefühl der Kinder/Jugendlichen wird gestärkt, als Basis für mehr Selbstentfaltung, zur Erweiterung der Ausdrucksmöglichkeiten und der Kommunikation mit anderen. Das Angebot gibt Impulse, sich kritisch und lustvoll mit Wunschvorstellungen und individuellen Themen auseinander zu setzen.
Die Einzelsitzungen werden auf die Bedürfnisse des Kindes, resp. der/des Jugendlichen abgestimmt. Mit Hilfe verschiedener therapeutischer Methoden sowie durch Gespräche mit den Kindern/Jugendlichen und mit deren Erziehungspersonen wird eine ganzheitliche Unterstützung gewährleistet. Je nach Situation steht die Therapie oder ein Coaching im Vordergrund.
Die Arbeit hat sowohl ein kulturell-/gesellschaftliches und ethisches Ziel, als auch einen pädagogischen Wert. Es ist ein Ansatz, die rationale, emotionale, spirituelle und soziale Intelligenz der Kinder gleichermassen zu (be)achten, ohne zu bewerten. Die Kinder sind in der Gruppe unter ihresgleichen. Sie werden ermutigt, mit ihren Gaben zu experimentieren und damit hervorzutreten.
Bei den Gruppenkursen handelt es sich um eine Werkstatt innerhalb Ihrer Institution. Altersgerechte und aktuelle Themen werden aufgegriffen, gemeinsam besprochen und in Form von Bewegung, Gestaltung, Tanz und Theater bearbeitet. Das Konzept dazu ist auf Anfrage erhältlich.
Das Projekt als Freizeit-Förderangebot zu Bewegung und Gestaltung für Primarschüler*innen der 3. und 4. Klasse.
Im Vordergrund steht die Idee der Kinder, die dann realisiert wird. Methoden der Körperarbeit und Rollenspiele fliessen mit ein. Der Lerneffekt ist es, eine Selbsteinschätzung und Selbstvertrauen zu gewinnen, was die eigenen kreativen Fähigkeiten, den Umgang mit sich und dem Gegenüber betrifft.
Erstmals durchgeführt an der Primarschule Wasgenring Tagesstruktur Basel, Schuljahr 16/17
Mein Projekt zur Förderung von auffällig Unauffälligen, 4. bis 6. Klasse.
Diese positiven Erfahrungen soll ihr Selbstwertgefühl wecken, um indirekt auch in schulischer Hinsicht zu reüssieren. Die Kinder lernen auf div. Ebenen sich auszudrücken. Die angewandten Methoden der Körperarbeit dienen der Unterstützung des Körperbewusstseins, der Selbstakzeptanz, zur Emotionsregulation und Entspannung. Mit ihrer integrierten Kreativität kommen sie über den nonverbalen Ausdruck zu Wort.
Das Förderprogramm durfte ich im Schuljahr 15/16 an der Primarschule Wasgenring Tagesstruktur in Basel erstmals und erfolgreich als Pilotprojekt durchführen. Für die Unterstützung bedanke ich mich bei der Schulleitung und den Mitarbeitenden.